Wie lange schläft ein Hund?
Wie lange schläft ein Hund?
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Den gesunden Schlaf muss nicht nur ein Mensch, sondern auch sein Haustier haben. Manchmal bemerkt der Hundebesitzer, dass sein Pflegling stundenlange schläft oder ohne Erholung täglich aktiv ist. Wie kann man verstehen, ob solches Verhalten natürlich ist oder ob das Haustier die Probleme mit Gesundheit hat?

Wie lange schläft ein Hund

Der Schlaf ist ein lebenswichtiger physiologischer Prozess für jedes Lebenswesen. Der Hund benötigt ihn auch, um seine Kraft und Energie wiederherzustellen. Dementsprechend sollte jeder Hundebesitzer die Antwort auf diese Frage erfahren: Wie lange schläft ein Hund?

Man sollte genau wissen, was ein Tagesregime ist, wie oft ein Haustier sich erholen muss und welche Phasen ein gesunder Schlaf hat. Die erfahrenen Kinologen empfehlen, die Parameter der Rasse, des Alters und des Charakters dabei zu berücksichtigen.

Tagesregime für Hunde: Wie strickt sollte es sein?

„Sollte ich meinen Hund ins Bett bringen?“ Der Pflegling ist ein Familienmitglied, welches eine Sorge und Liebe braucht. Nichtsdestotrotz braucht er auch das tägliche Regime. Darunter versteht man bestimmten Plan, der folgende Elemente beinhaltet:

  • Fressen;
  • Gassi gegen;
  • Zeit für Spielen;
  • Schlaf;
  • Trainings.

Jeder Hund abhängig von Rasse, Alter, Charakter oder Laune hat ein individuelles Regime. Die Welpen sollten sich viel erholen. Sie können beim Spielen und sogar beim Fressen einschlafen. Diese Tatsache kann niemanden überraschen, da der Schlaf dabei von 18 bis zu 20 Stunden pro Tag beträgt. Im Alter von drei Monaten werden Haustiere aktiver und die Erholungszeit verkürzt sich, jedoch nur um einige Stunden.

Tagesregime für Hunde: Wie strickt sollte es sein?

Erwachsene Hunde erholen sich nur 5 – 6 Stunden pro Tag. Im Ganzen hängt ihre Schlafdauer davon ab, wie aktiv sie ihren Tag verbringen. Bei älteren Hunden ist die Erholungsperiode vergrößert. Wenn es keine störenden Faktoren gibt, können sie sich sehr schnell entspannen.

Phasen des Schlafs

Die Schlaf- und Wachphasen bei Hunden ändern sich 6 – 8 Male pro Tag. Man unterscheidet mehrphasiger, einphasiger und saisonaler Schlaf. Die einphasige Erholungsperiode ist für alle Lebenswesen gewöhnlich. Man meint eine Nachterholung. Unter der saisonalen Art ist ein langer täglicher Winterschlaf verstanden. Er ist von den ungünstigen Wetter-Bedingungen verursacht. Im Regelfall ist die Erholung von Hunden mehrphasig und langsam. Er ist in zwei Phasen unterteilt – Dämmer- und Tiefschlaf.

Den Dämmerschlaf oder SWS (Slow Wave Sleep) nennt man auch als früher Schlaf, wenn die physischen Funktionen des Hundes verlangsamt werden, aber er kann auf jedes Geräusch reagieren.

Phasen des Schlafs

Wenn der Hund tief schläft, entspannt und erholt er sich sehr gut. Nichts kann ihn dabei stören. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Gehirnaktivität beim dieser Art der Erholung keineswegs passiv wird. Im Gegensatz nimmt sie bei Erholung zu. Es erlaubt dem Hund, seine Energie und Kräfte, die während verschiedener Aktivitäten wie Trainings und Spielen verwendet werden, wiederherzustellen.

Wie kann man den Hundeschlaf verbessern?

Sehr oft beklagen sich die Hundebesitzer über Schlaflosigkeit ihrer Pfleglinge. Wenn der Hund sich nicht erholen kann, ist das eine Anzeige von Krankheit oder Stress. Die pharmakologischen Mittel können effektiv gegen Schlaflosigkeit kämpfen, aber außerdem sollte man auch solchen Tipps folgen:

  • Physische und geistige Auslastung hilft dem Hund seine Energie effektiv zu benutzen. Gassi gehen, Spiele, interessante Aufgaben beim Training – all dies macht den Vierbeiner aktiv und lustig.
  • Der Hund kann auch von dem Stress attackiert werden. Egal, ob es durch regnerisches oder kaltes Wetter oder Mangel an Sorge passiert. Die Stresszustände verursachen die Schlaflosigkeit. Der Besitzer sollte immer die Laune des Pfleglings beobachten.
  • Die letzte Mahlzeit muss vor dem abendlichen Gassi gehen verwirklicht werden. Das Haustier bekommt dabei genug Zeit für die Verdauung. So muss das Tagesregime des Vierbeiners gut überlegt werden.
  • Die mangelhafte Erholung kann auch als Indikator bestimmter Krankheiten verstanden sein. In diesem Fall ist ein Arztbesuch unvermeidlich.

Es ist nicht so kompliziert, eine gute Erholung dem Pflegling zu gewährleisten. Beim korrekten Regime und bei täglicher Sorge von Besitzer werden der Gesundheitszustand und die Laune des Pfleglings nie gestört.

Wie findet der Vierbeiner einen richtigen Platz für Erholung?

Es ist bekannt, dass die Wölfe die Urahnen der Hunde waren. Daher ist das Verhalten der Hunde vor der Erholung häufig der Gewohnheiten der Wölfe ähnlich. Die Haustiere drehen sich lange an einem Ort, um einen bequemen Platz zu finden. Die beste Pose für Wolf sowie für Hund heißt „der Ring“. In dieser Position verliert das Tier weniger Wärme und hat die Möglichkeit, seine Muskeln besser zu entspannen und tiefer einzuschlafen. So funktioniert das genetische Gedächtnis bei Haushunden.

Wie findet der Vierbeiner einen richtigen Platz für Erholung?

Nach den Schlafpositionen des Haustieres kann man ihre Laune und ihren Gesundheitszustand bestimmen. Im Regelfall mögen die Haustiere folgende „gesunde“ Positionen:

  • Seitenposition;
  • „Nuss“ oder „Ring“;
  • „Superheld“;
  • Beine in die Höhe;
  • Bauchposition.

Wenn das Haustier ein „Superheld“ ist, bedeutet es, dass er sehr müde ist. Er war am Tage sehr aktiv und braucht jetzt eine lange Erholungsperiode. Aber wenn das Haustier in „Nuss“ zusammengeklappt wird, kann es bedeuten, dass der Hund unglücklich oder unzufrieden ist.

Was sieht ein Hund im Traum?

Die Hunde sehen die Träume auch! Dabei erleben sie die Empfindungen und Ereignisse, die sie am Tage bekommen haben. Nicht alle von Träumen können angenehm sein, deswegen kann sich der Hund im Schlaf bewegen und sogar bellen. Nicht selten wählen die Pfleglinge in diesem Fall die Positionen „Beine in die Höhe“ oder „ausgestreckten Pfoten“.

Was sieht ein Hund im Traum?

Die Tierärzte warnen davor, dass die Haustiere im Schlaf emotionell sein können. Wenn ein Welpe Pfoten schüttelt, wimmert oder quietscht, kann es kein Grund für Alarm sein. Aber wenn ein Haustier mit geschlossenen Augen im Haus wandert, kann es ein Zeichen für bestimmte neurologische Störungen sein.

Man sollte sagen, dass ein erholsamer Schlaf sehr wichtig für jedes Pflegling ist. Abhängig von dem Charakter, Alter und Gewohnheiten des Haustieres sollte der Besitzer seinem Haustier Zeit und Platz für Erholung in der Stille gewährleisten. Das Tagesregime spielt auch eine wesentliche Rolle. Damit kann man die Entspannung und Gesundheitszustand des Vierbeiners kontrollieren.


Ich bin Emma Schneider, eine Hundeliebhaberin, die den HundClub erstellt hat. In diesem Blog werde ich die besten Hundeprodukte auf der Grundlage meiner Erfahrungen vorstellen. Lesen Sie meinen Blog und kommentieren Sie ihn.

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