Die Hunde sind schöne und graziöse Tiere. Sie sind auch sehr aktiv sowie robust und können sehr schnell laufen. Diese Fähigkeit stammt aus ihrer Vergangenheit, wenn sie noch als Wölfe in Wildnatur lebten. Deswegen mussten sie jagen und sich von anderen Raubtieren retten.
Im Schnitt kann die Laufgeschwindigkeit eines typischen Hundes von 10 bis 15 km/h erreichen. Die Höchstgeschwindigkeit für viele Rassen ist ungefähr gleich. Die Deutschen Schäferhunde und Dobermänner laufen mit Geschwindigkeit bis zu 35 km/h. Die kaukasischen Schäferhunde entwickeln die Geschwindigkeit bis zu 30 km/h.
Derzeit gibt es verschiedene Hunderassen. Einige von ihnen sind die kleinen netten Haustiere, die sich nicht so viel bewegen. Andere werden für Jagd gezüchtet und müssen viel laufen und sich trainieren. Diese können die Geschwindigkeit von 60 km/h entwickeln.
Die Hunderennen: Geschichte und die Anzeige der Geschwindigkeit
Die Hunde können die perfekten Sportler sein. Die Hunderennen sind noch seit 1776 bekannt. In jener Zeit war dieser Wettbewerb in England sehr populär. Dafür wurden die speziellen Strecken eingerichtet. Der Teilnehmer, der als Erster, die Zielgerade erreicht hat, wurde der Preisträger.
Die Vierbeiner brauchen eine zusätzliche „Motivation“ dabei. Das ist ein mechanischer Köder in Form eines Hasen oder eines anderen kleinen Tieres, die sich vorwärts bewegt. Die Tiere müssen es mit aller Kraft einkriegen. Die Geschwindigkeiten, die die Tiere dabei entwickeln, hängen von ihrer Rasse ab.
Seit den ersten Rennen wurden bestimmte Regeln für diesen Typ des Wettbewerbs entwickelt. Zum Beispiel kann das Tier die Laufkarriere im Alter von neun Monaten beginnen und mit neun Jahren enden. In dem Wettbewerb dürfen nur Vertreter einer Rasse teilnehmen.
In Europa entstanden die speziellen Rennstadien für Hunde vor mehr als 100 Jahren. Jede Bahn hat ihre eigenen Besonderheiten. Die Länge der Bahn soll 450 bis zu 500 Meter betragen. Der Start des Wettbewerbs soll mit Handicap verwirklicht. Das Tier überwindet dabei eine lange Bahn mit Hürden. Die Leute platzieren normalerweise Wetten auf Rennhunde. Gleichzeitig orientieren sie sich an einer Reihe von physischen Indikatoren von Tieren:
- Alter des Tieres;
- Ermüdung;
- bevorzugte Position;
- Wetterbedingungen;
- Geschwindigkeit-Indikatoren.
Bei kurzen Distanzen können die schon erfahrenen Hunde den Sieg erkämpfen. Wenn das Rennen langfristig ist, haben junge Teilnehmer einen Vorteil. Wenn die Tiere intensive Wettbewerb-Tage haben, können sie zum Ende des Tages ermüdet werden.
Der Wetter soll auch wissen, dass die Teilnehmer auf der Innen- oder Außenbahn bessere Leistungen erbringen können. Bei schlechteren Wetterbedingungen können sich Außenseiter einen Vorteil verschaffen oder die Chancen mit den Favoriten ausgleichen.
Noch ein wichtiger Indikator der Hunde-Kraft ist seine Geschwindigkeit beim Rennen. Trotz der Tatsache, dass die Geschwindigkeit der Hunde ungefähr gleich ist, kann der Capper untersuchen, welche Geschwindigkeit-Indikatoren jeder konkrete Vierbeiner produzieren kann.
Windhund als der schnellste Hund auf der Welt
Es ist bekannt, dass der Gepard das schnellste Säugetier auf der Welt ist. Einige Rassen können diesem Tier dicht auf den Fersen sein. Man diese Vierbeiner unterscheiden sich mit einer guten Ausdauer bei Bewegung und können schnell sowie andauernd ohne Pause laufen. Meistens werden diese Rassen für Hunderennen verwendet. Der Windhunde und der Greyhound sind die schnellsten Rassen.
So schnell wie ein Wind! So beschreibt man einen Windhund. Er gehört zu einer Gruppe von Jagdhunderassen, die ursprünglich für Jagd verwendet wurden. Diese Rasse zeichnet sich durch ihre hohe Laufgeschwindigkeit, sehr schlanken Körperbau und Ausdauer aus.
Dieses schlanke Tier hat lange Beine, verlängerte Schnauze, strömungsgünstigen Körperbau und eignet sich perfekt für schnellen und langen Lauf. Es ist sehr anmutig. In der Bewegung streckt das Tier Körper und Beine, was die Laufgeschwindigkeit erhöht. Die Windhunde können Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h entwickeln.
Diese graziösen Tiere haben ausgezeichnete Sehkraft und perfekten Geruchssinn, der ihnen bei der Jagd hilft. Die Größe dieses Tieres kann 80 cm erreichen. Der Windhund kann bis zu 12 – 15 Jahre leben. Bis heute wird diese Rassen für Rennen vorbereitet. Sie zeigt die Resultate bis 65 km/h.
Geschwindigkeitsrekord des Greyhounds
Noch eine Rasse zeichnet sich als ausgezeichneter Läufer. Man meint den Greyhound. Dieses Tier ist ein guter Freund für Erwachsene und Kinder. Es ist gehorsam und wählerisch. Der Hund hat ein weiches, ausgewogenes Temperament. Die Vertreter der Rasse haben perfekte Jagdinstinkte. Sie jagen kleine, sich schnell bewegende Objekte gern. Die Greyhounds sind herzlich, neugierig und freundlich.
Die Herkunft des Namens „Greyhound“ ist noch immer umstritten. Vielleicht kommt dieses Wort vom englischen „Grau“, da es eine gewöhnliche Farbe für Vertreter dieser Rasse. Die zweite populäre Version besagt, dass der Name der Rasse vom englischen Wort „Crickhound“ stammt. Es wird als „Heuschrecke“ übersetzt. Man kann den Hund mit diesem Insekt durch sein Aussehen und Laufgeschwindigkeit vergleichen.
Die modernen Greyhounds werden in England gezüchtet. Sie sehen sehr edel aus und werden als ideale Sportler und Haustiere betrachtet. Diese Vierbeiner sind beim Essen wählerisch und benötigen keine besondere Pflege.
Ausgewachsene Tiere können ein- oder zweimal täglich gefüttert werden. Jedoch ist die menschliche Nahrung für sie nicht geeignet. Der Hundebesitzer sollte für seinen Pflegling das Fressen kochen oder Trockenfutter kaufen.
Dieser robuste und athletische Hund braucht eine sportliche Pflege. Er muss sorgfältig erzogen und trainiert werden. Diese Vierbeiner können in den Wohnungen und Häusern wohnen. Die Besitzer sollen wissen, dass diese Pfleglinge viel Aktivität und Bewegung brauchen. Deswegen muss er einige Male pro Tag mit dem Tier Gassi gehen.
Durchschnittlich entwickelt diese Rasse die Geschwindigkeiten bis zu 65 km/h. Einige Vertreter zeigten das hervorragende Resultat – 72 km/h. Der offizielle Rekordhalter ist ein Greyhound namens Star Title. 1994 stellte er in Australien einen Weltrekord für die Laufgeschwindigkeit. Er lief mit der Geschwindigkeit 67,32 km/h. Seitdem wird diese Rasse der populärste Teilnehmer des Rennens.
Ein paar Wörter über andere schnelle Hunde
Zu dem Top-10 der schnellsten Hunde der Welt gehören auch einige andere Rassen. In diesem Zusammenhang sollten auch Dobermann und Dalmatiner erwähnt werden.
Der Dobermann wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland gezüchtet. Das ist ein echter zuverlässiger Wächter, der bei Bundeswehr, Polizei und zum Personenschutz eingesetzt wird. Sie sind smart und schlagfertig. Daneben können ihre Laufgeschwindigkeit 51 km/h erreichen. Die Dobermann-Größe beträgt meistens 70 cm.
Die Dalmatiner haben eine fleckige Färbung und werden als wunderschöne Hunde gemeint. Daneben entwickeln sie gute Geschwindigkeit, die kann 60 km/h betragen. Die Welpen dieser Rasse werden jedoch weiß geboren. Erst nach drei Wochen beginnen die berühmten schwarzen und braunen Flecken auf ihrem Körper zu erscheinen.
Die Dalmatiner wurden als Begleiter und als Wächter eingesetzt und sie mussten oft der Kutsche hinterherlaufen, um ihren Besitzer vor Räubern zu schützen.