Was darf ein Hund nicht essen?
Was darf ein Hund nicht essen?
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Jeder Besitzer wünscht seinem Pflegling immer Gesundheit, aber manchmal vergisst der Mensch, dass die Ernährung der wichtigste Bestandteil des tierischen Wohlstands ist. Es ist nicht so kompliziert, eigenen Vierbeiner lecker zu füttern. Die Frage liegt darin, ob diese Ernährung frisch, gesund und nützlich ist.

Die erfahrenen Hundezüchter empfehlen, zu jedem konkreten Hund ein individuelles Herangehen zur Erziehung und Nahrung zu finden. Der Hund ist wirklich ein echter Freund für Menschen, aber er braucht eine besondere Pflege und tierisches Fressen. Die Verfolgung der bestimmten Regeln bei Nahrung der Hunde hilft, alle gefährlichen Situationen mit ihrer Gesundheit zu vermeiden.

Ernährungsregime für Vierbeiner.

Wer sich einen Hund anschaffen möchte, sollte zuerst alle Lebensbedingungen und wichtige Ausrüstung für Pflegling zu überlegen:

  • Erholungsecke;
  • Bett und Decke;
  • Geschirr (Näpfe für Wasser und Futter);
  • Waschmittel;
  • gesundes Futter;
  • Leine.

Das Tagesregime des Hundes mit Ernährungsepisoden und Spaziergängern ist auch wichtig nachzudenken. Mit der Erscheinung eines Vierbeiners im Leben des Menschen kann alles sich grundsätzlich verändern. Der Mensch sollte als Freund, Lehrer, manchmal Arzt für Tier auftreten. Ohne Erfüllen der bestimmten Regeln kann ihr Leben kompliziert sein. Diese beziehen sich zuallererst auf das Fressen-Regime und die Wahl des Futters.

Der Besitzer bietet das Futter für Welpen 3 – 4 Male pro Tag. Die Welpen sind noch wie Kinder und suchen nach zusätzlicher Pflege und Aufmerksamkeit. Die Organismen der kleinen Tiere entwickeln sich ständig und brauchen viel Energie. Deswegen ist solches Fressen-Regime optimal.

Die erwachsenen Hunde können nur 2 – 3 Male pro Tag fressen. Das Futter kann trocken oder natürlich sowie kombiniert sein. Außerdem sollte es immer frisch und nützlich sein. Vor dem Erwerben des Futters sollte der Besitzer die Geschmackspräferenzen der Pfleglinge erkennen. Dabei ist es wichtig zu erfahren, welche Produkte für tierische Organismen gesund oder giftig sind.

Das trockene Futter muss qualitativ und frisch sein. Der Besitzer sollte das Tier mit diesem Futter nicht ständig füttern. Die Hunde benötigen die Variabilität beim Fressen. Darüber hinaus brauchen sie auch die natürlichen Produkte außer trockenem Futter.

Keine Pfoten auf dem Tisch: verbotene Lebensmittel für Hunde.

Die natürliche Ernährung ist eine zusätzliche Quelle der Vitamine für Pflegling. Nicht selten versuchen die Hunde, etwas Leckeres auf dem Essentische des Besitzers zu finden. Die Menschen können leider nicht immer eigenen Haustieren absagen und geben ihnen menschliches Essen. Wenn es um gekochtes Fleisch oder Fisch geht, gibt es hier nichts Schlechtes. Aber warum geben die Besitzer den Tieren die Salate mit Mayonnaise? Können solche Gerichte dem Pflegling nützlich und lecker sein?

Wenn der Hund einen solchen Salat probiert, bekommt er einen neuen Geschmack und mag dieses Gericht. Allerdings meinen die Hundezüchter, dass das menschliche Essen für Tiere nur Schaden bringen kann.

Jeder Hundebesitzer sollte diese Liste der für Haustiere verbotenen Lebensmittel und Gerichte beachten:

  • Schokolade und andere Süßigkeiten;
  • Weinbeere;
  • Pilze und rohe Kartoffel;
  • Würzmittel und Soßen;
  • rohe Zwiebel und Knoblauch;
  • Alkohol;
  • Kaffee und Tee;
  • Kuchen;
  • Salz;
  • Kuhmilch;
  • Nüsse;
  • Makkaroni.

Der Besitzer sollte nicht vergessen, dass auf einige nützlichen Produkte kann der Hund die individuellen allergischen Reaktionen haben. Deswegen ist es ratsam, ein korrektes Fressen-Regime für Pflegling von Anfang an zu gewährleisten und die schädlichen Lebensmittel aus der tierischen Nahrungsration auszuschließen.

Einige denken, dass Rohfleisch oder roher Fisch die verbotenen Produkte für Haustier sein können. Rohes Fleisch ist für jeden Hund unabhängig von Alter oder Rasse nützlich. Das Fleisch beinhaltet die Vitamine und Minerale, die jedes Tier braucht. Aber zuerst vor dem Füttern sollte der Besitzer das Fleisch bei Temperatur von -18° C gefrieren lassen,  was alle Mikroben und Bakterien zu vermeiden hilft.

Es ist auch empfohlen, den Pflegling einige Male pro Tag mit Meeresfisch zu füttern. Der Fisch ist eine gute Quelle von Phosphor,  Vitaminen A, D, B12  sowie Jod.

Es ist verboten, den Hunden die rohe Kartoffel für Fressen anzubieten. Sie ist gefährlich und giftig. Aber die gekochte Kartoffel ist eine reiche Quelle von langsamen Kohlenhydraten. Trotzdem wird dieses Gemüse schlecht verdaut und kann Durchfall beim Tier verursachen.

Wie kann der Hund die Vergiftung vermeiden?

Jeder Besitzer sollte sein Haus für den Vierbeiner gefahrlos machen. Die giftigen Substanzen wie Waschmittel oder andere Chemikalien müssen für Hunde nicht erreichbar werden. Unter giftigen Stoffen versteht man die folgenden Substanzen:

  • Putzmittel;
  • Schädlingsbekämpfungsmittel;
  • Arznei;
  • Automittel;
  • Mittel gegen Flohen;
  • Dünger;
  • Herbizide;
  • Insektizide;
  • Baustoffe.

Der Pflegling kann zufällig diese Stoffe in dem Haus finden und probieren. Nicht immer kann der Besitzer es bemerken und die Gründe der Vergiftung des Haustieres sofort bestimmen. Wenn es passiert, sollte der Halter sich an den Tierarzt wenden.

Eine solche chemische Vergiftung können die folgenden Reaktionen hervorrufen:

  • Magenstörungen;
  • schwere Verbrennungen an Zunge und Mund;
  • Magen-Darm-Entzündung;
  • allergische Reaktionen;
  • Abwesenheit des Geruchssinns.

Der Besitzer sollte nie die Arzneien für Pfleglinge selbstständig wählen. Nur der Tierarzt darf die Arzneimittel für jeden konkreten Fall des Unwohlseins vorschreiben. Viele menschliche Tabletten sind auch verboten, da sie die Tiere negativ beeinflussen können und zur Todesfolge führen.  

Die Pflanzen mit giftiger Wirkung auf Haustiere.

Die Hunde mögen verschiedenes Gewächs essen, besonders, wenn sie im Freien Gassi gehen oder einfach die Hauspflanzen probieren. Es ist ganz normal, wenn das Haustier das Gras frisst. Aber der Besitzer sollte wissen, ob diese Kräuter nützlich oder giftig sind. Die Weizen und Hafer sind die besten Pflanzen für Hunde. Aber darf das Haustier die Hauspflanzen und Blumen fressen?

Hier gibt es eine Liste der zum Fressen verbotenen Pflanzen:

  • Aloe Vera;
  • Narzisse und Lilien;
  • Begonie;
  • Englischer Efeu, Teufelsefeu und andere Arten von Eppich;
  • Geranie;
  • Klematis;
  • Alpenveilchen;
  • Eukalyptus;
  • Maiglöckchen;
  • Belladonna;
  • Mistel.

Das ist keine ausführliche Liste. Hier stellt man die Pflanzen dar, die die giftigen Blumen und Blätter sowie Wurzeln und Halme haben.

Was darf ein Hund nicht essen? Das sind alle giftigen Stoffe und schädlichen Lebensmittel. Beim Spaziergang sollte der Besitzer immer beachten, was sein Pflegling frisst. Es können nicht nur Pflanzen, sondern auch die unverzeihlichen Gegenstände sein. Diese sind ebenso gefährlich, weil sie den inneren Organen mechanisch schaden können. 


Ich bin Emma Schneider, eine Hundeliebhaberin, die den HundClub erstellt hat. In diesem Blog werde ich die besten Hundeprodukte auf der Grundlage meiner Erfahrungen vorstellen. Lesen Sie meinen Blog und kommentieren Sie ihn.

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