Wie lange ist ein Hund ein Welpe?
Wie lange ist ein Hund ein Welpe?
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Viele Hundebesitzer beziehen sich auf ihre Pfleglinge als auf die Kinder. Sie achten auf alle Etappen des Wachstums und können viel über die Kindheit des Hundes erzählen. Diese Haustiere wachsen schneller als die Leute. Die Kindheit des Hundes, wenn er ein Welpe ist, dauert nicht so lange. Dennoch ist diese Etappe für weitere Entwicklung des Tieres bedeutungsvoll.

Auf jeder Wachstum-Etappe verändert sich nicht nur das Aussehen, anders gesagt Exterieur des Hundes, sondern auch seine Gewohnheiten und Verfahren. Der Besitzer soll darauf achten, um eine richtige Pflege für das Tier zu gewährleisten.

Der Prozess des Wachstums hängt von der Hunderasse, Geschlecht und Größe des Hundes. Man sollte die Grenzen der Wachstumsperioden nicht missachten. E ist nicht so schwer, wenn der Pflegling einer Edelrasse gehört. Es gibt die speziellen Anforderungen und Empfehlungen zur Pflege, die man beim Kauf des Welpen bekommt.

Die Schlüsseletappen des Wachstums eines Welpen

Wenn man zum ersten Mal einen Welpen erwirbt, kann man ihn nach Hause bringen, wenn das Tierchen 50 – 60 Tage alt ist. Zu diesem Zeitpunkt wurden bereits die ersten Impfungen durchgeführt. Der Kleine hat zusammen mit seinen Wurfgeschwistern die für sein Alter nützlichen Fähigkeiten beherrscht. Er ist stark genug und bereit, ein neues Leben mit dem Besitzer anzufangen.

Beim ersten Lebensjahr werden erhebliche Veränderungen der Größe, Körperform und des Verhaltens eines Hundes bemerkt. Dabei versteht der Besitzer, wie nämlich er für den Hund auf jedem Stadium pflegen soll und wozu er sich vorbereiten kann.

Erwähnenswert ist, dass die Entwicklung von Hunden verschiedener Rassen unterschiedlich ist. Die Besonderheiten des Wachstums hängen auch von dem Geschlecht und den Eigenschaften der Eltern eines Tieres ab. Die Vertreter der kleinen Rassen können bis zu 8 – 10 Monaten wachsen, während die großen Rassen entwickeln sich von 12 bis zu 24 Monaten.

Wenn der Vierbeiner seit seiner Geburt von dem Besitzer gepflegt wird, soll man wissen, dass die ersten 14 Tage am wichtigsten dabei sind. Der Hundebesitzer muss die optimalen Lebensbedingungen für Pflegling gewährleisten. Der Platz, wo der Kleine liegt und isst muss warm genug sein. Das Tierchen muss eine richtige Ernährung erhalten.

Für Unterstützung des Immunsystems bekommen die Welpen Kolostrum. Das Gewicht der Welpen sollte sich zwischen 9 und 13 Tagen verdoppeln. Wenn es nicht passiert, wendet sich sein Besitzer an Tierarzt. 

Wenn der Welpe 3 Monat alt ist

Diese Wachstumsperiode ist mit Zahnung charakteristisch. Dabei soll sich der Hundebesitzer besonders aufmerksam auf den Welpen beziehen. Der Pflegling kann sich nervös fühlen. Er sucht nach etwas, um die Zähne und Gaumen zu kratzen. Man sollte die speziellen Spielzeuge aus Gummi und Holz dafür erwerben.

Das Alter des Welpen von 4 bis zu 12 Wochen ist unabhängig von der Rasse eine sogenannte Periode der „Immunschwäche“. In dieser Zeit ist er besonders schwach und kann schnell kalt werden. Die Sache ist, dass der Hunde keine Muttermilch mehr erhält und das Niveau der Immunität wird niedriger. In diesem Stadium sollte man auf alle Klagen und Veränderungen im Benehmen des Pfleglings achten und bei jeder unklaren Situation den Tierarzt besuchen.

Bis zu 12 Monaten: seriöse Periode des Wachstums

Das Tier wächst rasant unabhängig von seiner Rasse und Größe. In diesem Alter wird die Skelettstruktur von Vierbeinen der großen Rassen entwickelt. Die Welpen wiegen nur zweimal weniger als erwachsene Hunde. Darüber hinaus übersteigt ihr Nährstoffbedarf den Nährstoffbedarf ausgewachsener Hunde mindestens zweimal! Es bedeutet, dass sie ein gehaltreiches Futter brauchen.

Bis zum Alter 8 – 10 Monaten wachsen die kleinen Rassen langsamer und erreichen ihr Endgewicht. Die Vertreter der großen Rassen wachsen weiter. Die Welpen erwerben im Alter von etwa 6 Monaten die gleichen motorischen Fähigkeiten wie ausgewachsene Hunde. Wenn der Hund schon 7 Monaten alt ist, soll der Besitzer wissen, dass in dieser Zeit werden Milchzähne durch Backenzähne ersetzt. Diese Zeit ist auch durch die Pubertät des Tieres gekennzeichnet.

Die folgenden Verhaltensmerkmale können für einen Junghund charakteristisch sein:

  • viel Energie;
  • geringe Konzentration der Aufmerksamkeit;
  • schlechte Sozialisation
  • Ungehorsamkeit;
  • Versuche, zu fliehen;
  • Versuche, das Territorium zu markieren;
  • obsessives Verhalten.

In dieser Periode will der Welpe viel spielen und laufen. Sie suchen nach Aufmerksamkeit von ihrem Besitzer und von anderen Tieren. Man sollte in dieser Zeit häufig mit dem Welpen Gassi gehen.

Was frisst der Welpe?

Bei jeder Wachstumsperiode soll der Hundebesitzer die bestimmte Ernährung für Pflegling wählen. Beginnend mit dem Alter von 12 Monaten kann der Hund schon das Futter für Erwachsene fressen. Eine Diät soll dabei zusammen mit einem Tierarzt geplant werden.

Wenn der Welpe 1 – 3 Monaten alt ist, soll er häufig gefüttert werden: etwa sechsmal pro Tag. Mit dem Wachstum soll die Anzahl der Mahlzeiten reduziert werden. Wenn der Welpe sechs Monate alt ist, wird er nur morgens und abends gefüttert. Erwähnenswert ist, dass die Muskulatur der Welpen nach sechs Monaten aktiv aufgebaut wird, deswegen benötigen die Haustiere eine ausreichende Menge an Protein, Calcium und Vitaminen.

Die Hundebesitzer können die Welpen mit natürlicher Ernährung gewährleisten. Man sollte ständig das Fleisch oder Gemüse kochen. Dabei sollte man wissen, dass die Diät der Hunde keine Würze, Getreide, Süßigkeiten einschließen darf. Die Hunde und Welpen Hunde dürfen keine salzigen, geräucherten, fettigen und scharf gewürzten Speisen fressen. All dies kann für den Magen des Tieres giftig werden.

Die Ernährung beeinflusst den Wachstumsprozess des Welpen. Die Überfütterung kann die negativen Folgen haben, da das Tier zu schnell wächst und dick wird. Außerdem führt der überflüssige Calcium-Verbrauch zu Verhinderungen im Knorpelgewebe. Bei der geringen Calciumaufnahme wird das Skelett schwach.

Die Geschwindigkeit und das Wachstumstempo sind die wichtigsten Indikatoren für die Entwicklung eines Hundes. Es wird dringend empfohlen, Kontrollmessungen an den Vierbeiner regelmäßig durchzuführen. Diese Informationen sind für den Tierarzt bei der Untersuchung des Tieres nützlich und erleichtern die Überwachung der richtigen Entwicklung des Welpen.

Sind das Training für Welpen wichtig?

Das Wachstum des Welpen ist ohne angemessene Trainings nicht möglich. Der Hundebesitzer soll einige Male pro Tag mit seinem Pflegling Gassi gehen. Das ist die Zeit für Kommunikation mit dem Welpen im Freien. Daneben kann der Welpe laufen, spielen, sich mit der Umwelt bekannt machen und die wichtigen physischen Fähigkeiten entwickeln.

Die Aktivitäten im Freien helfen den Welpen und den erwachsenen Hunden die überflüssigen Kalorien zu verbrennen und immer gesund und fit zu sein. Ein gesunder Hund braucht zweimal pro Tag mindestens 30 Minuten körperliche Aktivität. Dies kann Laufen, Schwimmen, Spazierengehen und Spielen auf Hundeplätzen sowie Training sein.


Ich bin Emma Schneider, eine Hundeliebhaberin, die den HundClub erstellt hat. In diesem Blog werde ich die besten Hundeprodukte auf der Grundlage meiner Erfahrungen vorstellen. Lesen Sie meinen Blog und kommentieren Sie ihn.

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